In Gesprächen und im Austausch ist immer wieder das Wort „man“ zu hören. Z.B. Wenn man das so und so macht, dann führt es zu dem Ergebnis. Wer ist „man“? Wenn du dies bei dir feststellst, dann frage dich, ob du dich meinst, oder ob es dir schwerfällt, dich damit zu identifizieren. Diese Formulierungsform ist nicht wirklich von uns, sie hat auch keine Energie.
Anders verhält es sich mit der Formulierung des „ich bin“. Diese haben eine Kraft und eine Wirkung, da sie eine klare Ausrichtung haben. Dies sollte dir bewusst sein.
Ein Beispiel ist das Gespräch mit unserem Körper. Kann ich mich mit meinem Körper wirklich so annehmen, wie ich bin? Das „Ich bin“ wird so manches Mal destruktiv für den Körper eingesetzt, indem ich sage: „ich bin krank“. Das ist ein mächtiger Ausdruck gegen dich selbst. Denn dein Körper ist nicht krank, er ist disharmonisch und gibt Signale, des Ungleichen in uns. Oft hilft er uns, wieder auf den Pfad zu uns selbst zu kommen, zur Liebe zu uns und unserem Körper.
Wenn du dich dabei ertappst, Sätze mit „Ich bin“ im negativen Sinne auszudrücken, dann wandle sie um. „Ich fühle mich krank“ ist kein Angriff an deinen Körper, sondern beschreibt das Gefühl. Ebenso „Mein Körper braucht Ruhe“. Uns mit reinigenden und körperaufbauenden Mitteln zu unterstützen, ist ganz wichtig, sonst wären wir nicht hier auf der Erde. Allein uns für wohlwollende Mittel zu interessieren, zu erkunden was unserem Körper gut tun könnte, ist eine Liebeserklärung an ihn.
So bin ich mir bewusst, das alles was ich denke, sage und tue zum Wohle meines Körpers SEIN wird. Denn er ist es, der mich hier auf Erden wahrnehmen, fühlen und erfahren lässt. Nur im Geiste zu sein, ist nicht der Himmel auf Erden. Alles beginnt mit der Annahme unseres Körpers und unseres Hierseins.
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