Mich so wie ICH BIN anzunehmen und auch noch vollkommen zu seh’n?

Immer ist der Wunsch – vollkommen zu sein – da, immer verfolge ich das Ziel, es zu erreichen! Warum glaube ich, erst noch Dies und Das zu tun, um mich erst dann in Vollkommenheit zu sehn?

Ich prüfe das Bild – was ich glaube in Vollkommenheit zu sein – geprägt von so vielen Erfahrungen entstanden, im so vielen Gehen. Nicht dieses Bild ist es, was ich erreichen möchte, sondern, das Annehmen was ich in diesem Augenblick bin.

Stille!

Was ich Jetzt sehe und nehme wahr, geht durch mich hindurch ganz und gar. Alle Gefühle, alles was mich ausmacht und prägte, kann ich jetzt sehen, wie es wirklich ist. Demütig und liebevoll nehme ich mich meiner Selbst an, höre auf es zu verstehen und zu verändern. Liebe ist, was ich jetzt wahrnehmen kann, Liebe zu mir Selbst, ganz und gar.

Stille!

Ich habe nicht mehr das Ziel, mich erst zu Finden in Vollkommenheit. Jetzt bin ich ein Anderes Handeln und Tun, voller Liebe, Neugier und Fröhlichkeit.

 

… und nun macht auch das Arbeiten wieder Spass, was auch immer es für mich ist…. von Augenblick zu Augenblick.

 

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