In der Ausrichtung meines wahren Wesens….

In der Ausrichtung meines warhen Wesens, kann ich auch angstfrei das Lichte im Dunklen sehen.

Im Aufheben des Trennenden ist auch das Erkennen, das es nicht wirklich das Böse gibt. Das Dunkle was uns unbehaglich scheint, kann am Ende eine Erweiterung sein. Denn warum bleiben mir Räume verwehrt, die ich nicht betreten kann, um herauszufinden ob es auch meine Räume sind und ich mit denen Veränderungen durchdringen kann.

Wenn ich die Außenwelt als Böse hinstelle, wird es nie einen Wandel geben. Im eigenen Erkennen, wo ich noch nicht wertfrei und demütig sein kann, reinige ich das Feld, was wird zu einer Neuen Welt. Den Mut zu haben, es zu durchdringen, sich dem Leben wirklich zu stellen, vor jedem Einzelen verneige ich mich.

In jeder einzelnen Zelle unseres Körpers sind viele tausende Jahre gespeicherter Informationen enthalten. Was wir lebten, was wir haben erfahren (und dies war nicht immer heilig) wird mit der jetzigen neuen Energie aufbrechen und sich zeigen. Im Anderen werden wir es sehen, es fühlt sich oft wie ein Transformationsfeld an, das das Leben es mir zeigt, was gilt anzunehmen und demütig zu verzeihen. Nur so kann es wirklich gehen und uns befreien.

Wenn dies wieder einmal geschieht, gehe ich danach spielen, erfreue mich an mein Sein und gönne mir die Zeit ganz für mich. Springe nicht gleich in die nächste Tätigkeit. Ich ehre mich damit. Danke für den Wandel und die Erlösung durch mich. Danke auch an Dich.

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